Donnerstag, 31. März 2011

31 Tage - 31 Bücher: Tag 31

Ein herzliches und etwas trauriges Willkommen zum letzten Blogeintrag zu meinem Blogprojekt. Heute geht es als Letztes um:
Tag 31 – Das Buch, das du als nächstes liest/lesen willst.

Da ich dieses Buch schon länger da habe und nun schon länger vor mich hingeschoben habe, werde ich es nach Beendigung meiner aktuellen Lektüre anfangen. Und zwar dieses hier:


Soll ziemlich dramatisch werden das Buch. Naja..manchmal braucht man eben auch sowas.

Kurz zum Buch:

Schon als kleines Kind weiß Liz Murray, was es heißt, am Existenzminimum zu leben. Armut und Hunger bestimmen den Alltag ihrer Familie. Doch obwohl die Hippie-Eltern drogenabhängig sind, erleben Liz und ihre Schwester Lisa nicht nur Elend und Leid. Im Gegenteil, auf eine ganz eigene Art lieben die Eltern ihre Töchter und versuchen, ihnen ein Zuhause zu geben. Die Momente des Glücks sind dennoch kurz. Mit fünfzehn ist Liz obdachlos und geht nicht mehr in die Schule. Erst als ihre Mutter an Aids stirbt, wird ihr klar, dass sie so nicht enden will.
Liz Murray erzählt vom Erwachsenwerden, davon, wie sie ihre Eltern verliert und sich mühevoll ein Harvard-Stipendium erarbeitet, mit einer Sprache, die - anrührend und humorvoll zugleich - alles lebendig werden lässt.

Klingt ja ganz schön traurig das Buch... und leitet somit wunderbar das Ende meines Projekts ein... es war schön, manchmal etwas anstrengend täglich bloggen zu "müssen", zu improvisieren, wenn man gerade kein Bücherregal in der Nähe hatte oder einfach mal gar nichts wusste, was man zum Thema schreiben soll. Mir hat es dennoch super viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich so bald wie möglich wieder ein Projekt starten kann. Bis dahin, gehabt euch wohl!

1 Kommentar:

  1. Also erstmal wow,das du das alles durchgezogen hast :) ich werde mich nun mal (langsam) von hinten nach vorne durcharbeiten. Und zu dem Buch hab ich gleich mal eine Frage: Ist es nach Wahrer Begebenheit?

    Liebe Grüße :)

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